Wie mittelständische Unternehmen den Wandel zum produktiven Modern Workplace meistern, steht im Zentrum aktueller Debatten rund um Digitalisierung und IT-Outsourcing. Thomas Brunner, Gründer der TOMORIS GmbH, spricht im Interview darüber, warum Microsoft-Lösungen echte Wirkung erst dann entfalten, wenn sie auf die Struktur und Ziele eines Betriebs zugeschnitten sind. Er ordnet ein, welche Rolle digitale Führung, Prozessautomatisierung und strategische IT-Partnerschaften künftig für KMU spielen werden.
Wirtschaftsmacher.com: Herr Brunner, viele mittelständische Unternehmen stehen vor der Herausforderung, produktive, aber auch sichere digitale Arbeitsplätze zu schaffen. Wie unterstützen Microsoft-Lösungen dabei konkret?
Thomas Brunner: Microsoft-Lösungen, wie Microsoft 365 für Unternehmen oder Microsoft Teams, bieten heute eine enorme Bandbreite für den Modern Workplace. Entscheidender Erfolgsfaktor ist jedoch, die Lösungen strategisch einzubetten, individuell abzustimmen und eng an die Unternehmensstruktur sowie an Sicherheitsstandards wie Zero Trust Architektur zu koppeln. Als IT-Partner in Österreich beraten wir Unternehmen dabei, Prozesse zu automatisieren und IT-Sicherheit zu erhöhen – es geht nie um Tool-Sammlung, sondern um skalierbare IT-Infrastruktur und klare Verantwortlichkeiten in der Umsetzung.
Wirtschaftsmacher.com: Wo verlaufen aus Ihrer Sicht die Grenzen zwischen IT-Tool-Einführung und echter digitaler Führungsstärke?
Thomas Brunner: Der reine Einsatz moderner IT-Lösungen reicht nicht aus, wenn das Führungsverständnis nicht mitwächst. Viele Unternehmen investieren in IT-Outsourcing Österreich oder Managed IT Services Österreich, aber ohne klare Strategie verpufft der Effekt. Bei TOMORIS legen wir Wert darauf, die IT-Strategie zu entwickeln und Führungskräfte zu stärken, damit Digitalisierung für KMU kein Selbstzweck bleibt, sondern messbare, strukturierte Wirkung entfaltet. Die Erfahrung zeigt: Business-IT muss neu gedacht werden – als tragende Säule der digitalen Transformation.
Wirtschaftsmacher.com: Prozesse zu digitalisieren heißt oft auch, Kontrolle und Transparenz herzustellen. Welche Hürden sehen Sie dabei aktuell für KMU?
Thomas Brunner: Die größten Hürden sind fragmentierte IT-Landschaften, fehlende Verantwortungszuweisung und technische Komplexität. Nur strukturierte IT-Betreuung macht Unternehmen wirklich resilient. Mit IT-Consulting für Unternehmen und modularen Bausteinen wie IT+, Automate+ oder Secure+ helfen wir, Prozesse alltagsnah zu automatisieren und gleichzeitig die IT-Sicherheitsstruktur auf Managed IT Services Niveau zu heben. Ein Beispiel aus der Praxis: Einer unserer Kunden konnte durch klar strukturierte Automatisierungsprozesse die Mitarbeiterauslastung signifikant verbessern und Sicherheit nach SOC-Standards aufbauen. Dabei setzen wir gezielt auf Lösungen wie Microsoft Intune, Microsoft Azure und Azure Backup – immer im Rahmen der Unternehmensstrategie.
Wirtschaftsmacher.com: Welche Trends und Entwicklungen werden aus Ihrer Sicht die IT-Strategien im Mittelstand kurz- und mittelfristig prägen?
Thomas Brunner: Trends wie die zunehmende Bedeutung von Zero Trust Sicherheitsarchitektur, KI-gestützte Prozessautomatisierung und Digital Leadership Österreich werden entscheidend sein. Unternehmen, die heute strategisch in Microsoft Security Lösungen investieren und ihre IT-Verantwortung auslagern, schaffen die Basis für nachhaltiges Wachstum und Stabilität. Hinzu kommt der Bedarf an verlässlichen, regionalen Partnern für IT-Betreuung in Linz, der Steiermark oder Wien – das spürt TOMORIS deutlich. CIO-Beratung für den Mittelstand ist keine Kür mehr, sondern Voraussetzung, um IT zukunftssicher und unternehmerisch wirksam zu gestalten.
Wirtschaftsmacher.com: Danke für das Gespräch!
Informationen zu ganzheitlicher IT-Betreuung und allen Modulen der TOMORIS GmbH gibt es auf www.tomoris.com.
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