Klassische Anlagestrategien? Die haben für Ing. Bernd Praschk nie wirklich funktioniert. Der erfahrene Maschinenbauingenieur hat über die Jahre eine eigene Lösung gefunden, um sich wirtschaftlich unabhängiger zu machen – mit physischem Gold, strukturiertem Vorgehen und einem klaren Ziel: mehr Zeit, mehr Selbstbestimmung und ein Alltag mit weniger Druck.
Wirtschaftsmacher.com: Herr Praschk, in Zeiten von Unsicherheit und Inflation suchen viele nach stabilen Lösungen. Sie selbst setzen auf physischen Goldkauf. Wie kam es dazu?
Bernd Praschk: Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen, dass klassische Strategien mich in meiner persönlichen Freiheit eher einschränken als stärken. Als Maschinenbauingenieur bin ich es gewohnt, Dinge zu hinterfragen. Und irgendwann war klar: Wenn ich mir mehr Zeit und mehr Lebensqualität ermöglichen will, muss ich auch wirtschaftlich neue Wege gehen. Eine Investition in Gold war dabei für mich kein Plan B, sondern ein logischer Schritt.
Wirtschaftsmacher.com: Was genau bedeutet „neue Wege gehen“ für Sie im Zusammenhang mit Goldkauf?
Bernd Praschk: Ich orientiere mich nicht an Marktprognosen oder Schlagzeilen. Was ich gesucht habe, war ein Weg, wie ich meine Kaufkraft langfristig erhalten kann, aber ohne Spekulation und ohne Berater. Über das System von TGI Liechtenstein habe ich dann für mich ein Modell gefunden, das mir erlaubt, regelmäßig physisches Gold zu vorteilhaften Konditionen zu erwerben. Das hat mir persönlich sehr geholfen, mein Leben freier und individueller zu gestalten.
Wirtschaftsmacher.com: Können Sie uns kurz erklären, wie das Modell von TGI Liechtenstein konkret funktioniert?
Bernd Praschk: Im Grunde ist es ganz einfach: Ich tausche regelmäßig Euro gegen echtes Geld – also Feingold. Und für jedes Monat, in dem ich auf die Auslieferung meines Goldes warten kann, bekomme ich im Nachhinein 2 % der Kaufsumme als Lieferrabatt retour. Nach 36 Monaten erhalte ich meine vollständige bestellte Grammatur direkt nach Hause geliefert. Zusammengefasst: Ich kaufe mein Gold nicht von heute auf morgen, sondern über die Zeit hinweg um bis zu 72 % günstiger. Das verändert einiges und ermöglicht mir genau die Annehmlichkeiten, die ich heute schätze.
Wirtschaftsmacher.com: Was hebt dieses Konzept des Goldkaufs Ihrer Meinung nach von anderen Ansätzen ab?
Bernd Praschk: Die TGI Liechtenstein macht nichts völlig Neues, aber sie verbindet erstmals eine echte Wertschöpfungskette, vom Goldhändler über Partnerunternehmen wie Goldminen und Scheideanstalten, zu einem funktionierenden, nachvollziehbaren System. Ein Teil davon wird an mich als Nutzer weitergegeben. Und das macht dieses Modell für mich weltweit einzigartig. Ich muss keine Kurse beobachten, keine Entscheidungen treffen, die ich später bereue. Ich folge einem einfachen Plan, Monat für Monat.
Wirtschaftsmacher.com: Sie sprechen oft von mehr Freiheit im Alltag. Was bedeutet das für Sie persönlich?
Bernd Praschk: Freiheit heißt für mich: weniger Druck, weniger Verpflichtungen, mehr Zeit für das, was mir wichtig ist. Durch meinen strukturierten Umgang mit Gold habe ich mir diesen Raum geschaffen. Ich muss mich nicht mehr mit kurzfristigem Denken oder hektischen Finanzentscheidungen beschäftigen. Stattdessen habe ich einen ruhigen, stabilen Weg gefunden, der zu meinem Leben passt.
Wirtschaftsmacher.com: Manche stellen sich bei solchen Konzepten die Frage nach der Sicherheit. Wie sehen Sie das?
Bernd Praschk: Ganz ehrlich? Für mich persönlich wäre es das größte Risiko, alles so zu lassen wie es ist. Die TGI Liechtenstein besitzt eine große eigene Goldmine, verarbeitet Rohgold laufend zu Feingold, und das Konzept existiert bereits seit vier Jahren. Es wurden inzwischen tausende Goldauslieferungen durchgeführt, mit über 30.000 zufriedenen Nutzern. Und dass monatlich ein Teil meiner Kaufsumme retourkommt, während pünktlich Feingold bei mir ankommt – das spricht für sich. Selbst die österreichische Staatsanwaltschaft hat das Konzept „Gold mit Rabatt“ inzwischen als plausibel, nachhaltig und nachvollziehbar eingestuft.
Wirtschaftsmacher.com: Würden Sie sagen, dass Sie heute auch einen neuen Zugang zu Geld und Besitz entwickelt haben?
Bernd Praschk: Definitiv. Für mich war es ein Prozess, weg von der Vorstellung, ständig mehr verdienen zu müssen. Heute gehe ich mit Ressourcen wie Zeit, Energie und Geld bewusster um. Ich sehe den Wert in Dingen, die Bestand haben und Gold ist für mich in diesem Zusammenhang ein Werkzeug. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Wirtschaftsmacher.com: Vielen Dank für Ihre offenen Einblicke.
Mehr Informationen gibt es unter www.tgi.li/partner/ing-bernd-praschk.
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